Montag, 1. Oktober 2012

Pflegepraktikum 02 - September 2012

Pflegepraktikum 
September 2012
neurologische Reha;

Klinik X, Y In P Stadt

Das ist dort echt super, muss ich sagen, ein gutes Team, bei dem man sich von Anfang an zugehörig fühlt und nicht das Gefühl hat, ein doofer Medizinstudent zu sein, der nur im Weg rumsteht und die Arbeit nicht sieht.
Was ich gut fand war, dass ich eine Schwester hatte, die mir alles gezeigt hat, dass wir zusammen gegangen sind und wirklcih alle, also auch die Stationsleitung früh mit Waschen gekommen ist. Aber wir haben spätestens fünf vor halb sieben mit Waschen angefangen und waren (mit Essen reichen) gut und gerne bis halb 10 jeden Tag mit Waschen beschäftigt, aber das war gut so
Ich hatte die ganze Zeit über eigentlich auch nur Highlights.

Vielleicht erst mal zu den Krankheitsbildern:

  • appalisches Syndrom
  • Schlaganfallpatienten
  • Pat. mit Schluckstörungen
  • bettlägerische Pat.
  • Morbus Pick (?)
  • Nervenschädigungen
  • nicht beatmete, aber tracheostomierte Pat.
  • Zustand nach hypoxischen Schock
  • Aphasie
  • Parkinson
  • Paresen
  • Zustand nach (Fahrrad-)Verkehrsunfall
  • zustand nach hirnchirurgischen Eingriffen
  • Demenz
  • XXL Patienten 
also weitreichende Diagnosen und Zustände und äußerst interessant

durch das Waschen wurde ich auch nicht Staub wischen geschickt, sondern das wurde nach dem Waschen gleich mit von allen (!) Schwestern erledigt! Positiv ist auch, dass sich die Pflegeschränke (prall gefüllt) und Abfallbehälter in den Zimmern befinden. 
Im Vergelich zu anderen Praktika ist mir aufgefallen, dass die Patienten krankheitsbedingt nicht wirklich "normal" mit mir sprechen konnten, aber das hat mich im Nachhinein betrachtet gar nicht weiter gestört.

Nach dem Waschen haben wir dann Frühstück gemacht und danach hatte ich mehr oder weniger "Freizeit", also allen Patienten genügend mit Flüssikeit versorgen, Pat. absaugen, lagern aber nun die Highlights:
  • Zuschauen bei einer PEG- Anlage
  • Schluckdiagnostik
  • endoskop. Untersuchung
  • Flexülen selbst legen
  • Nachtschicht: Übergabe
  • Tabletten/ Tropfen setzen
  • Locked-in-Syndrom
  • Morphiumbehandlung/ Abhängigkeit

ja also der Doc auf meiner Station war echt super. Er fragt so: "Möchtest du Flexülen legen?" Ich so: Ja!
Er: Hast dus schon mal gemacht?
Ich: ähm, nein!
er: gut komm her, ich zeigs dir. Meine Schwestern dürfen das nicht machen, ab jetzt kannst du das machen, ich sprechs mit dem OA ab! 
und dann gings los. War schon cool, es gut gezeigt zu bekommen. und dann gings los und ich hab dort Flexülen legen dürfen. :-)
obwohl, zuhause hab ich dann doch noch mal nachgelsen, wie es schulmedizinisch mit der Desinfektion und überhaupt den Schritten abläuft und hab es dann vorbildlich erledigt. Das ist schon super!

ich hab mich dort echt gut aufgehoben gefühlt, das einzige, was suboptimal lief war, dass ich anfangs keinen Dienstplan hatte und sie mit mir ganz schön rumgesprungen sind und ich dann auch 4 Nachtschichten gemacht habe. Gut, es war eine Erfahrung aber es hätte nicht unbedingt sein müssen, obwohl ich da dann halt die Anti-Thrombose Spritzen aufziehen durfte und meinen Schlafrhythmus regulieren musste. DIe 2. Nacht war die anstrengenste Nacht, die Müdigkeit betreffend. 
Hut ab, vor den Leuten, die Nachtschichten machen. ich glaube das tut dem Körper nicht sehr gut. Auch weniger als 3 Nächte hintereinander sind eigentlich nicht zumutbar, weil der Körper sich erst mal umgewöhnen muss. Da kommt man frühs gegen um 7 nach haus und schläft bis ca halb 3 und ist irgendwie anders drauf. Es ist was ganz anderes als Feiern. Aber ich bin über die Erfahrungen froh. 
Gerade auch, weil das Team ganz nett war und mich mit aufgenommen hat. Allerdings gab es jetzt nicht zu viel für mich zu tun, aber pflegerisch habe ich wirklich einiges gelernt, was ich auf meinem Berufsweg sicher gebrauchen werde und dafür dankbar bin. 
Ich denke, dort arbeiten die Schwestern noch härter, als auf einer "normalen" Chirurgie. Das ist sehr anstrengend, aber gerade bei den bettlägerischen Pat., die nie wieder wirklich gut werden, wenn man in deren augen blickt, dann spürt man totale Anerkennung und Dankbarkeit.

Und dann habe ich noch gelernt, dass oberflächliche Ärzte auch von den Krankenschwestern gehasst werden. Also das wichtigste ist wirklich, sich bei allen Schwestern freundlich vorzustellen, ihre Arbeit absolut zu respektieren...die haben nämlich manchmal mehr Ahnung als die Ärzte, weil sie viel mehr Zeit mit den Patienten verbringen. Es ist wichtig, auf deren Meinung zu hören. Also diese eine oberflächliche Ärztin die es da gab, so werde ich nicht. Da hatten wir einen mit Tracheostoma und Sprachaufsatz und er konnte nicht sprechen und hat so in Lippenbewegungen "Schmerzen" gesagt und ich hab das gemerkt und die Ärztin so: "also ich versteh nix! (drückt noch mal auf das Stoma und lässt den patienten wiederholen) und raffts nicht, dass er "Schmerzen" sagt. Mann ey, so viel Zeit sollte man doch haben, dass man das versteht, aber da kann ich als Spitz ja schlecht sagen: Der Patient hat "Schmerzen" gesagt...naja ich geb mir Mühe. Man kann auch nur das hören, was man verstehen will...

Und ich finde, man muss auch nicht alle Leute mit Tavor abschießen. Zuminedest werde ich veruschen wollen in meiner beruflichen Laufbahn, andere Wege zu wählen, wenn möglich. 

Aber ein gutes Praktikum, in dem ich echt viel machen durfte, neben den allgemeinen Sachen, die man im Pflegepraktikum immer macht.

Freitag, 13. Juli 2012

2. Semester - Sommersemster 12

Sommersemester 2012

Fächer:

  • Anatomie
  • Psychologie
  • EKM
  • BFE
  • Medizin & Recht (Wahlfach)

Essay

Nachdem ich ohne relative "Altlasten" in das nächste Semester starte, ist alles nicht mehr so ganz ungewöhnt, man kennt seine Kommilitonen, weiß auf wen man sich verlassen kann und das wir doch letztendlich alle in einem Boot sitzen.

Dieses Semester gehts das erste Mal in den Präpsaal. Beim ersten Betreten herrscht Schweigen, obwohl die Leichen noch mit den weißen Planen bedeckt sind. Es gibt 18 Tische und es wird zu sechst an einer Leiche gepräppt (pro Kurs (also 12 insgesamt). Psychologie wird neue Erkenntnis um Umgang mit Patienten bringen und in EKM werden die ersten Skills trainiert. BFE ist nicht schlecht, aber an manchen Stellen meinem Geschmack nach zu abwegig gewählt. Glück habe ich, dass ich Medizin und Recht belegen kann, denn das fetzt!

Anatomie

"Der Präpsaal ist ein Ort, an dem auch gelacht werden darf!"

Die anfängliche Stille und Beklemmung löst sich schnell. Der erst Kurs befasst sich mit Oberflächenbetasung und dann gehts an die Haut, Fett und Muskel. Ich hab den Unterschenkel. Alles sehr interessant und das "Schnippeln" macht wirklich Spaß. Am Anfang hat man leider bloß keine Ahnung, was man eigentlich/ WIE man eigentlich lernen soll. Es ist letztendlich stupides Auswendiglernen der Muskeln mit Ursprung, Ansatz, Innervation, Funktion.
Als erstes ist das mündliche "Bewegungstestat" dran. Da muss man schon kräftig die Pobacken zusammen beißen und sich mit dem guten (!) Prometheus die Muskeln ins Hirn hämmern :-)
Und es ist schon ganz schön psychischer Stress, denn eine Station dauert jeweils 2,5min und teilweise wird spitzfindiges Wissen abverlangt.
Dann gehts an die Inneren Organe. Ich präppe immer irgendwo. Bauhinsche Klappe, Papilla doudeni major, minor sind so mein großes Augenmerk. Und dann Grenzstrangpräperation und Vagus Verfolgung.
Was sich als sehr eindrucksvoll erweist sind Lunge und Herz. Schon ein mega interessantes Gefühl, ein echtes Menschenherz in der Hand zu halten. Es nicht wirklich Ekel, aber die Lungen hatte ich mir von ihrer Konsitenz anders vorgestellt.
Auch die Schnitte durch das Becken (richtige "Teilung" der Menschen in 2 Stücke sind (tw. erschreckend) neu.
Ja, am Anfang, wenn da so präppt und die Hand des Toten berührt und sich überlegt, was diese Hand alles schon in ihrem Leben angefasst hat, dann ist das schon seltsam. Ich mache mir dann auch Gedanken, über Tod und Sterben. Und manche Kommilitonen gehen mit den Leichen nicht sonderbar sorgsam um. Das finde ich etwas schade, weil mehr Achtung vor der Körperspende bestehen sollte.
Nach dem ich gesehen habe, was wir alles mit den Leichen machen, würde ich mich selbst nie zur Körperspende freigeben, ohne jetzt jemanden abschrecken zu wollen, irgendwelche Horrorszenarien gab es nicht, aber was am Ende bleibt ist kein Mensch mehr. Aber das entscheidet jeder selbst!
Die Prüfungen sind in Ordnung, wenn auch schwer und absolute psychische Beanspruchung. Nichts für schwache Nerven.
und unglaublich viel zu Lernen :-)




Histologie

Die Praktika werden nicht besser, da wir immer noch den relativ inkompetenten Dozenten wie im 1. Semester haben. ich finde es regelrecht ungerecht, dass die Lehre uniintern so unterschiedlich in ihrer Qualität ist.
Die Prüfung ist, für meine Begriffe in komischen Fragestellungen formuliert und nicht einfach. Ich mein, wenn man Prüfungen bestanden hat, dann kann man immer hinterher sagen: "Ach, das geht schon" aber zu dem Zeitpunkt ist es anders :-)

Psychologie
Die Vorlesung
ist echt super. Ich glaube das wird der beste Dozent der Vorklinik!
Also echt, sehr locker drauf und gute VL Folien, die man zur Prüfung einfach nur auswendig lernen muss und damit besteht.
Die Seminare
Sind richtig sinnlos, wir machen Rollenspiele unter uns in der Seminargruppe, und dann dieses ewige ausgewerte in der "Sandwich Technik" (erst was gut war, dann das Schlechte, ...) finde ich ein bisschen Zeit vertrödelnt, und zu zeitig im Studium, in der Klinik wäre Patientenkommunikation als Lernstrategie besser angesiedelt.
Die Prüfung
Mit den VL Folien vollkommen problemlos in 1-3 Tagen lernbar

EKM - Einführung in die Klinische Medizin

Die Seminare:
Werden von den Klinikern (versch. Ärzte) gehalten und sind leider nicht so Praxisbezogen, wie ich anfangs gehofft hatte. Dennoch können wir am Ende mal in die HNO gehen und einen Patienten untersuchen
Der Praxistag im MITZ
Das war wohl das Coolste an der Vorklinik, das erste Mal im MITZ! Und endlich etwas PRAKTISCHES!

  • Blutabnahme
  • Infusionsvorbereitung
  • Puls/BD
  • Basic Life Support (früher nannte man das "Erste Hilfe!^^ ;-DD)
  • und Übungen der Anamnese an Schauspielpatienten

also Basic Skills, angedacht um im Pflegepraktikum klar zu kommen :-)
Die Prüfung
Sehr KLinikbezogen, Krankenschwestern/ Berufserfahrende profitieren aber alles machbar!

BFE- Berufsfelderkundung

einfach mal den "arztberuf" kennenlernen, aber in Randgebieten, in denen Ärzte beschäftigt sind. Teilweise wirkt es wie einen Werbeveranstaltung, aber man lernt mal heilpädagogische Kindergärten, die Reha in Kreischa, Suchtberatungsstelle, Behindertenanlagen und Jugendärtzlichen Dienst in und um Dresden kennen.
In Kreischa war es richtig gut.- vielleicht mach ich dort ja mal eine Famulatur...wir werden sehen

Medizin & Recht
Mein Wahlfach.
Das ist echt das beste Wahlfach der Vorklinik, wird von den Dresdner Rechtsmedizinern gehalten und ist informativ und einfach...Die Klinik halt :-)
Das beste dran: eine echte Leichenschau, die wir selber durchführen...und zur Sektion können wir uns auch jederzeit anmelden. Sehr interessanter Facharztbereich, aber leider sind die Patienten dort schon kalt. Aber vom Humor her, würde ich tatsächlich in dieses Milieu passen, was tw. aber auch eklig sein kann, allein an den Beispielen, die wir behandelt haben :-)
Aber, alles easy und entspannt!
Das macht Geschmack auf Klinik!

Sonntag, 10. Juni 2012

Medimeisterschaften 2012

Medimeisterschaften 2012

 KIEL 
08.-10.06.2012

zu 300st geht es für 11h in den Reisebus und ab in den Norden


DRESDEN FEIERT MEER


und ich mittendrin. Das Fußballmessen der 36 Unis ganz Deutschlands und ich spiel für die 1. Mannschaft unserer Uni :-D

DOPPEL D
zusammen mit Susi und Cha Lotte, und den ganz lieben anderen Mädels.
Ich kanns jedem nur empfehlen, erstens weil man total viele Kontakte zu älteren Semestern aufbaut und zum anderen, weil es UNGLAUBLICH ist, ca. 5000 Mediziner so feiern zu sehen. Einfach mal ein Wochenende im Semster die Hüllen fallen lassen. Abfeiern, weil sonst keine Zeit bleibt und der Zusammenhalt mancher Unis ist echt unglaublich! Dresden hat da noch ein paar Defizite :-)

Leider war Kiel ganz schön weit und man ist einfach nur erschöpft nach 3 Tagen feiern, kicken und Spaß haben, aber das macht uns alle zu Freunden und einem Team, egal ob Partyhengst, Dribbelkünstler oder einfach nur Dancer oder Fan.
Es ist ein Muss und man sollte und kann es auch gar nicht, an diesem einen Wochenende im Jahr nicht an die Uni denken!

Doppel D - wir alle Feiern Meer!

Finger in Arsch und dresdn :-)

Montag, 5. März 2012

1. Semester - Wintersemester 11/12

Wintersemester 2011/12

Das wohl längste Semester im ganzen Studienverlauf in Dresden.
Da das Physikpraktikum erst im Februar stattfinden wird.

Vorlesungen gibt es in Biologie, Chemie, Physik, Terminologie und Allgemeiner Anatomie für uns
Am Anfang ists im Hörsaal Dekanat so knacke voll, dass manche sogar auf dem Treppen sitzen müssen. Aber das wird sich ändern...
Biologie:
Die Vorlesungen:
Gelesen von Prof. Breier und Frau Dr. Jähkel
Die Folien von Breier sind gut, sein einschläfernder Stil eher nicht so mein Fall, dennoch bin ich ständiger Vorlesungsgänger
bei Jähkel war es komisch, ich mochte die Themen nicht so und wenn sie mit dem Mikro durch den Hörsaal huschte, hoffte man immer, nicht das schwarze Ding vor der Nase zu haben und irgendwas sagen zu müssen :-)
Die Seminare:
Bei Dr. Günther
irgendwie war das immer spät nachmittags aber das nützte uns auch, denn die MC Fragen die es zu jedem SEminar gab, waren somit besser lösbar...ihr versteht :-)
allgemein fand ich die Seminare auch sinnlos und war selten wirklich vorbereitet, das hätte ich mal lieber tun sollen...
Das Praktikum:
ging auch ca 3h oder so. Das wichtigste waren die Zeichnungen. Wobei "wichtig" relativ ist^^ denn man hat immer geschaut, welcher Assistent grad kam, hat dann irgendwie bunt was über die Algen, würmer, Teein oder ähnliches erzählt und dann seine Unterschrift bekommen. Die Zeichnungen wollte aber NIE wieder jemand sehen^^
Das "Coolste" Praktikum war das, wo wir eine Maus ausgenommen haben. Das hatte dann langsam wirklich was mit Medizin zu tun. Das war super!
Die Prüfung
war somit die erste wichtige im Studium überhaupt...und es lief, naja schlecht. Es war mündlich, zu viert im Büro der Dozenten. Jeder hat eine Karte bekommen und musste dann die 3 gezogenen Fragenkomplexe beantworten. Naja Uni ist halt ein ganz anderes Spiel.

Aber BESTANDEN!


Terminologie
Das für mich am interessantesten und schon eins der Fächer, die mir leicht fielen und endlich mal Spaß machte
Die Vorlesungen
gibt es 3 STück, dann muss Griechisch und Latein sitzen...der jappsende Stil der Dozentin war schon lustig und brachte die Masse oft zum Lachen und meistens verstand man dann nur Bahnhof
Die Seminare
auch nur 3, aber recht sinnlos, nur Spielerei
Die Prüfung
durch das Online Programm gut schaffbar, aber trotzdem aufwendig, sich die Wörter ins Hirn zu klopfen. Aber das ist ULTRA wichtig, das braucht man immer wieder. Die Vocabs müssen sitzen!

BESTANDEN


Chemie
Die Vorlesung
Man muss Dr. Tietz einfach erlebt haben! Schade nur, dass die VL immer 7:30 begann und das gleich Mittwoch und Freitag!
Das Praktikum
das einzige Mal, dass wir uns am Hauptcampus in unserer Studienzeit befinden. Es gibt Antestate, die es in sich haben, aber man kann nicht mehr aus dem Praktikum fallen, zumindest wenn man die Gefahrenstoffe kennt und die S/R Sätze :-)
Mit Susi rocke ich die Chemie und das manchmal bis nach um 7, obwohl wir 13 Uhr angefangen haben...
Die Prüfung
Nur MC Fragen (80 Stück) einige Praktikumsbezogen.
nur eine FLeiß aufgabe, den GK tausend mal kreuzen und man besteht mit auswendig gelernten richtigen Antworten :-)

BESTANDEN (mit Gleitklausel, da wir alle zu dumm waren :-)

Allgemeine Anatomie
vollkommen schlecht strukturiert, wenn man überhaupt von Struktur sprechen kann :-)
Die Vorlesungen
Embryologie Prof. May---das esotherischste was einem nur passieren kann. Wie kann man sich bloß 14 Vorlesungen lang damit beschäftigen, wie das Leben entsteht?- Embryo...grausam, wo kommt bloß die Chorda dorsalis her? ICh weiß es immer noch nicht...
Die Seminare
sind zum anfassen da, also MOdelle und das erste Mal ein echter Menschenwirbel & Menschenknochen
allerdings lernt man wenig, wenn man nicht richtig vorbereitet ist
Die Prüfung
offene Fragen. und das ist die erste Hürde, die man nehmen muss. Ich falle beim ersten Mal durch, weil ich überhaupt nicht wusste, wie ich das ganze Lernen soll. Heute lache ich drüber, aber ich wusste einfach nicht, was die da Fragen könnten und die ALtklausuren habe ich mal wieder viel zu spät begonnen...

BESTANDEN, beim 2.Mal mit fast Höchstpunktzahl

Allgemeine Histologie
Die Vorlesungen
ok
Das Praktikum: 
Schrecklich! Eigenltich wäre es ja interessant hätten wir nicht den mit akkzent sprechenden Joszef als Dozenten. Sowas kann man doch nicht anbieten...Lehre ist das nicht.
und dann noch freitags nachmittag...oh je...
Die Prüfung::
im WS freiwillige Praktische, bei der man sich einen Zusatzpunkt verdienen kann


Physik
Die Vorlesungen:
allgemeine Sachen Prof. Koch....das ist echt super. Man lernt viiiiiiel! (positiv)
und die medizinisch angehauchte Physik bei Thümmler, sind so mittel
Die Seminare
oh da muss man jede woche einen TEst über den VL Stoff schreiben um sich Punkte zur Zulassung zur Klausur zu verdienen....mit ALtfragen gut machbar
lernen muss man es sowieso irgendwann...
Das Praktikum: 
findet wie gesagt in den eigentlichen SEmesterferien statt. ist ziemlich viel vorzubereiten und man geht hin und hat manchmal eigenltich keine Ahnung. und unser Akkustik Verusch beim Wonka ist voll krass, weil er uns bei der vorbesprechung fast nach Hause schickt, zitat, weil die ganze SEminargruppe nichts weiß :-D
Die Prüfung:
leider habe ich den Fragenkatalog ganz schön stiefmütterlich behandelt...wenn man den kann, kommt man durch die Prüfung. Formeln, Formeln, Formeln...und gut ist´s wenn mans versteht :-)