Februar 2013
Krankenhaus X, Y in DD city
chirurgische Station (Visceralchirurgie)
Allgemein:
Eigentlich hatte ich mich nach dem anstrengenden 3. Semester endlich auf praktische Arbeit gefreut und mich bewusst für ein Dresdener Krankenhaus entschieden, um einfach mal ein Praktikum in einer "Großstadt" zu erleben.
Leider war es im Nachhinein betrachtet das schlechteste Praktikum, aber Deckel drauf, auch diese Erfahrung war es wert! Die Schwestern dort, haben einfach nicht den Zusammenhalt, den ich von anderen Praktika kannte. Sie kamen einfach zum arbeiten her und gingen dann wieder ihrer Wege. Und es waren so viele Schwestern, dass ein kontinuierliches Arbeitsklima nie vorhanden war. Aber man kam schon gut mit Ihnen aus. Sie machen genügend, aber anders und vielleicht auf weniger als auf der neurologischen Station, wo ich mein letztes Praktikum gemacht habe.
Immerhin habe ich mich ein bisschen mit den dort vertretenen Krankheiten vetraut machen können und hab nachmittags nach dem Dienst Bücher und Internet durchstöbert, auf der Suche nach den
Krankheitsbildern:
- Struma OPs (nodosa)
- Sigmadivertikulitis
- OP nach Hartmann
- Ileus
- Dünnndarmteilresektion
- Morbus Basedow
- Gastrektomie
- 4/5 Magenresektion
- Appendizitis
- Rectumprolaps
- Anus praeter Rückverlegung
- Adenokarzinoma
- akutes Abdomen
- diverse Hernien (inguinalis, umbilicalis, cicatrica, Hiatus -H.,
- Sinus pilonidalis
- Rectumkarzinom
- Dünndarmteilresektion
- Erysipel
- Polyp Abtragung
- diab. Fuß
- Cholezystitis
- Chloezystektomie (laparoskopisch)
- Colitis (ulcerosa)
- plast. Chirurgie (Brust, Bauchdeckenimplantat)
also wie man sieht, doch ein recht breites Band, aber mit der Zeit auch "langweilig" da es davon unzählige Patienten gibt. Aber das war auch nicht schlecht, denn man konnte ganz gut deren Klinikverlauf vergleichen. Auch das Auftreten bei versch. Altersgruppen (natürlich höhere Inzidenz bei Älteren) war interessant.
Die vielen "Krebse" waren vom Psychischen her auch sehr interessant, weil man ihre Depressivität und allgemeine Gemütslage hinsichtlich derer, die mit der Krankheit "optimistisch" umgingen und denen, die in ihrer Depressivität extrem ausgeprägt waren, Vergleiche ziehen konnte.
Die Tätigkeiten beschränkten sich im Wesentlichen auf:
- (geringfügiges) Waschen der Patienten am Morgen
- Staub wischen
- Vitalzeichen messen (Blutdruck, Puls, Temperatur)
- Blutzucker messen
- die Wünsche, klingelnder Patienten zufrieden stellen
- Spüle aufräumen
- Essen austeilen
- Anus praeter leeren
Zum Tagesablauf:
Früh verpasste man fast immer die halbe Übergabe (drum kam ich immer eine Viertelstunde eher, weil ich finde, das die Übergabe besonders für die Pflegepraktikanten/jeden wichtig sind, der mit allen Patienten Kontakt hat. Weil gerade, als es hieß "Der hat Hepatitis C" oder "Noroviren" ists wichtig, das gerade wir als Spitze das wissen. Beispiel: Da gibt einem ein Patient einfach mal eine Kompresse und sagt, dass die weg kann, man nimmt sie, ohne Handschuhe anzuzuiehen und schon hat man sich infiziert.
Also Achtung, ein Krankenhaus ist ein Bakterienspielplatz!
Jedenfalls war früh immer Blutzuckermessung um 6 Uhr und man musste jeden Patienten, jeden Tag scannen - zum einen praktisch, da es an den Computer gesendet wurde und abrufbar blieb, aber ehrlich mal, jeden Tag den Aufwand, das dann sowieso keiner im PC nachsieht...Verbesserungswürdig!
Dann eben noch den letzten Rest der Übergabe und dann gings ans Messen/Waschen/Betten.
Die Station war in 2 Seiten aufgeteilt, nur leider habe ich am Anfang nicht gerafft, dass die Schwestern und ich auf die Seiten aufgeteilt waren und bin in der ersten Woche unzählige Kilometer gelaufen, weil ich zu JEDER Klingel gegangen bin. (obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre^^)
Dann kam die Arztvisite um 7 Uhr. Wie ich fand, ziemlich übereilt, aber da es sich um eine Chirurgie handelte, glaube ich, musste es so sein. Meistens hatte man dann viel zu wenig Zeit, die Patienten zu waschen, obwohl ich als Praktikant die Zeit dazu gehabt hätte. Grade bei den älteren Omis, die doch ihre Zeit brauchen, klappte es fast immer, dass ich eine gewaschen hatte, ins Bett gesetzt und die Tür aufging, und die Visite kam rein. Dann nichts wie raus aus dem Zimmer, sonst bekam man einen bösen Blick von einer Schwester...Im Bad aufräumen war da nicht. Also irgendwelchen anderen Kram in der Zeit erledigen, wie Säcke wechseln und nicht verpassen, wann die Visite aus dem Zimmer kommt und dann aufräumen. Zu viel Stress, aber klar, die Ärtze wollen in den OP.
Dann Frühstück austeilen, einsammeln. Und dann waren wir eigentlich fertig gegen um 9 Uhr. Und das war die 1. lästige Zeit, das Warten darauf, dass die Schwestern sagten, es gab für uns Frühstück.
Einmal war Schwester QM (Qualitätmanagement - die ganz furchbaren Leute, die keinen Plan vom Arbeiten haben, die Nase sonst wo) da, die zu uns Praktikanten sagte:
"Wenn ihr jetzt nichts zu tun habt, dann nehmt ihr euch einen Eimer, füllt Desinfektionslösung rein, nehmt euch einen Lappen und könnt Staub wischen gehen!"
Hallo? Gehts eigenlich noch? Das war in meiner 4. Woche, also wirklich, wie man Staub wischt, wusste ich ja wohl und bei mir wurde nicht vor dem Frühstück gewischt. Also haben wir es nicht gemacht. Man muss sich ja nicht alles gefallen lassen. Liebe Mitstreiter, zukünftigen Pflegepraktikanten, lasst euch nicht alles gefallen! Es gibt wichtigere Dinge als Staub wischen!
Und genau, schwierig aber auch wichtig ist, dass ihr erkennt, was wichtig ist und was unwichtig ist. Am Anfang fällt einem es immer schwer, zu unterscheiden, was ist jetzt unmittelbar dringend und was kann später erledigt werden. Das ist nicht einfach, finde ich, weil man denkt, dass wenn eine Schwester einem was sagt, man das sofort machen muss, aber man muss lernen abzuwägen. Zum Beispiel ist ein Anti- Thrombose- Strumpfwechsel nicht so wichtig, wie ein Bett austauschen/putzen, wenn zehn Zugänge schon da sitzen. Aber da kommt man dahinter!
Positiv war, dass ich noch mal praktische Skills, wie das Pulsmessen oder den Blutdruck (BD) messen gefestigt habe. Ich hab ehrlich gesagt, mich ein wenig davor gescheut, den BD zu messen, weil ich noch so ungeübt war. Und beim ersten Patienten hat ein Pfleger nachgemessen. Ich hab am Anfang Probleme gehabt, es zu hören und gleich am Manometer den Wert abzulesen. Natürlich ging es beim ersten Mal schief, ich punpte nur bis ca. 160 mmHg auf und hatte dann aber schon das Gefühl Geräusche zu hören. Ich hab mich in Anwesenheit des Pflegers aber nicht getraut, noch mal nachzupunpen, weil ich dachte, er denkt, ich hätte verpasst abzulesen und dann hatte ich einen BD von 150/100 mmHg angegeben. Er hat nachgemssen und es war 200/110 mmHg - peinlich, aber das war nicht weiter schlimm, denn der Pfleger sagte, dass gerade bei Gefäßgeschädigten Patienten er immer bis auf 240 aufpumpe, und man dann sicher sein könne, es auch richtig zu hören. Und von da an, habe ich dann alle Blutdrücke gemacht und fühl mich jetzt sicher im Messen.
Nach dem Frühstück sind wir dann aber wirklich Staub wischen gegangen. In der ersten Woche fand ich das sooooo sinnlos, weil ich von Pflegepraktikum 02 verwöhnt war. Aber wenn man es mit Humor sieht und vor allem für mich als Probe, zur besseren Patientenkommunikation. Da kann man auch mal nach Schmerzen, Verlauf, und Zukunftsperspektive fragen. Gerade bei den Strumen, war das interessant, da einige berichteten, sie hätten die Schilddrüse bemerkt, dass da etwas nicht stimme, für andere kam die Erkrankung aber auch akut.
Schwierig war es nur manchmal, "Fachfragen" zu beantworten, einfach weil ich keine Ahnung hatte, ob die Klammern nun vor der Entlassung noch im Krankenhaus gezogen wurden, oder ambulant. Oder welche Schilddrüsenpräpparate sie zu nehmen hatten - Die Tabletten sehen doch alle gleich aus und die Wirkstoffe kenne ich doch auch nicht :-) (Na gut, Parathormon sagt mir was, aber das nicht wisschenschaftlich den Patienten zu erklären ist jetzt schon schwierig...oje dann als Arzt erst :-)
Am Anfang des Praktikums musste ich auch öfters mal einen Anus praeter leeren. Das stinkt zwar mächtig, aber das Stoma anzusehen, war cool^^ Bei einem Grundplatten - u. Beutelwechsel durfte ich auch zusehen. Beim Colostoma kommt nur dickflüssiger Stuhl (meist links) und beim Ileostoma immer nur dünner Suhl (rechts) - liegt an den nicht/vorhandenen Enzymen.
Postiv war, das mir die Ärzte zum ersten Mal bewusst aufgefallen sind, dass ich viel mehr darauf geachtet habe, wie sie so sind, wie sie mit den Patienten umgehen. Da gab es welche, die haben nicht mal zum Morgen gegrüßt. Und dann gab es einen Oberarzt, den habe ich mal gesehen, als der Rolldienst einen Patienten brachte, da hat der einfach mit angepackt und den Patienten ins Zimmer geschoben! Einfach so. Fand ich sehr nett, denn das war da grad wirklich eng.
Ich find, gerade auf Kleinigkeiten kommt es manchmal an.
Auch habe ich das beobachten und beurteilen können, wie die Ärzte in der Arzt-Patienten - Kommunikation agiert haben. In Psychologie haben wir verschiedene Techniken gelernt, doch es ist enorm, wie wenig davon in der Praxis umgesetzt wird und wir oberflächlich man mit den Patienten reden und kann und dass die älteren Patienten die (jungen) Ärzte auch gar nicht verstehen und dann uns oder die Schwestern erneut fragen...Krass, dass die Kommunikation manchmal gar nicht funktioniert.
An meinem letzten Tag durfte ich mit zur Chefarztvisite. Ich dachte ja echt erst es sei ein Scherz, als der Stationsleiter zu mir sagte: "Hier hast du das eine Tüte und das Desinfektionsmittel. Sobald der Chefarzt jemanden berührt hat, dann hinstürzen, ein Schluck Desinfektionsmittel auf die Hände kippen und wieder verschwinden. So komm, geht los!" Und ich mittendrin, in der Chefarztvisite:
Oh Gott, wie abartig ist das denn. Ich kann es jetzt nicht fassen: da hält echt der Chef, nachdem er die Patienten berührt hat, die Hände über das Bett und lässt sich Desinfektionsmittel über die Hände schütten (vom jüngsten Assi zusätzlich zu mir) also wirklich! Das kann er doch auch selber. Na die Chefs (Notiz an mich: Selber machen!)
Und die Visite ist so: Ein Arzt berichtet über den Patienten, der Chef fragt: Wie geht es Ihnen? Und das war es an Kommunikation mit dem Arzt. Dann kann man doch auch diese Art der Übergabe an einem Tisch machen und dann geht man in Ruhe hin und betoucht den Bauch. Ehrlich, das ist doch hohl. Aber es wird sich sicher nicht ändern!
was die Chirurgen auf unserer Station im OP machen:
Magenhochzug (zur 4/5 Magenteilresektion)
:-)
Immerhin habe ich mich in dem Praktikum gesteigert, vom einfachen desinfizierenden Staubwischer zum Chefdesinfizierer! - Aber da steht man mit schlottrigen Beinen und immer darauf gefasst, den Schluck Desinfektion über die Hände zu schütten, aber wie soll man denn an den Chef rankommen, man muss doch als letzter gehen und verusuchen möglichst nicht unter den 6 Ärzten, 3 Schwestern nicht im Weg rumzustehen. An und für sich war es interssant, aber zu kurz, dafür, dass sich die Patienten mitteilen könnten!
Patientenkommunikation:
Sonst habe ich wenig in dem Praktikum gesehen, da wir einfach zu viele Praktikanten auf der Station waren, denke ich. In einem großen Stadtkrankenhaus ist das halt anders. Das ist ein ständiges Kommen und gehen von Praktikanten, und die Schwestern verschwenden auch keine Zeit, uns mal was zu zeigen. Am Anfang habe ich mich sehr wie Luft gefühlt und das war doof. Also ich hab echt überlegt, das Praktikum abzubrechen, obwohl das so gar nicht mein Stil ist. Drum, bin ich geblieben und habe meinen Schweinehund überwunden. Zum Ende hin wurde es besser, weil es uns allen Praktikanten ja so ging und wir ein super Team geworden sind und unter uns, unser eigenes Ding gemacht haben.
Also Notiz an mich und alle, die das vorher nicht so gesehen haben: Es ist besser, sich zusammenzuraffen, so geht alles schneller und man kann seinen eigenen Spaß haben. Wir wollen dort ja schließlich keinen Arbeitsvertrag, also arbeitet euch bloß nicht allein tod! Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Drum bin ich dann in meiner letzten Woche in der Form Staub wischen gegangen, dass ich mir die interessanten Fälle und netten Patienten "rausgesucht" habe und zum "Quatschen" dann dort war. Das war sehr interessant, weil ich mich durch unsere Psychokurse versucht hab, meine erlernten Skills anzuwenden und ich muss sagen, das war sehr gut (ich mein, ich bin sowieso ein aufmerksamer Zuhörer das war gut, hat mir viel gegeben!) auch einmal, als eine Patienten weinte, kam ich ganz gut damit klar. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man Sie trösten muss und nicht so recht weiß, welche Worte die Richtigen sind. Aber schon Berührungen und Beruhigung geben den Patienten Kraft. Ich mein sie sollen doch auch weinen, wenn sie einen Rückschlag haben, wenn sie mit ihrer Diagnose nicht klar kommen, wenn sie einfach schon wochenlang im Krankenhaus liegen. Dann muss man ihnen Zeit lassen zum weinen. Und nicht etwa so, dass sie sich nicht so haben solle. Das war eine Erfahrung, die ich trotz anfangs mulmigen Gefühls gern gemacht habe.
Was mir auch aufgefallen ist, dass ich die redseeligen Patienten schlecht im Griff hatte. Da halfen auch keine Entscheidungsfragen oder geschlossene Fragen. Schwierig, sie im Saum zu halten, gerade, weil mich viele Sachen interessierten.
Und ich habe festgestellt, dass man, auch wenn man kein Wissen durch die verpasste Übergabe über die Krankheit verfügt, es mit allgemeinen Fragen gelingt, in den Krankheitsprozess einzusteigen und das Laienmodell der Patienten (Psycho: Laienmodell nach Leventhal) zu erschließen. Am Anfang habe ich gemerkt, als ich zum Wischen keine Lust hatte, habe ich auch nicht solche intensiven Gespräche geführt, weil ich psychisch zu sehr mit mir selbst beschäftigt war, als das ich mich auf die Patienten konzentriert habe.
Alles in allem, fühle ich mich darin bestätigt, in der Patientenkommunikation an Erfahrungen dazugewonnen zu haben und das ich das alles Richtig mache und die Patienten mir Vetrauen. Wichtig für eine zukünftige bessere Behandlung, weil die Patienten ihre Beschwerden detailreicher erzählen werden. Zum Beispiel ist es mir 2mal im Praktikum passiert, dass ich etwas herausgefunden habe, wovon das Pflegepersonal nichts wusste, was aber für den Krankheitszustand entscheidend war. (Hämatom & Übelkeit im Zusammenhang mit einem Medikament) - ist jetzt nichts weiter rühmenswertes, aber zeigt, dass die oberflächlichen Anamnesen sei es durch Ärzte oder Pflegepersonal leider nicht immer, alles aufdecken können.
Außerdem fällt es mir leichter, mit Frauen zu kommunizieren, die Männer sind eher wortkarg, außer den Privatpatienten/ Männern mit höherem Bildungsstand, die redeten auch gern mit mir (und ich mit ihnen)
Eine ganz andere Erfahrung war es, als mir ein Patient 10€ nur für mich persönlich geben wollte. Und ich sollte es nicht in die gesamte Kasse geben. Ich sei immer besonders nett gewesen und so aufmerksam und immer mit einem Lächeln. Auch das würde einfach manchmal nur helfen, wenn einfach mal jemand kommt, der nicht über die Krankheit redet.
Die Patienten neigen dazu, wenn sie sich gut behandelt fühlen, dass sie ihren Dank ausdrücken wollen. Geld ist ein was. Die meisten geben am Ende bei ihrer Entlassung Geld in die Kaffeekasse oder bringen Pralinen oder Kaffee mit. Sie wollen dem Personal danken. Aber es ist unsere Aufgabe. und ich bin nicht extra nett gewesen oder so. Es ist wie "draußen, im normalen Leben" die einen Menschen kann man gut leiden, andere sind einem fremder. Ein bisschen netter ist man dann zu denen, die man auch besser leiden kann. Ich zumindest :-)
Aber von meinen Freunden würde ich es auch nicht erwarten, dass sie mir Geld geben, nur weil ich zuhören kann.
Wenn die Patienten dann einem Geld geben, wenn man dann am nächsten Tag wieder kommt, dann ist das komisch, weil man denkt, man müsse sie besonders nett jetzt behandeln. Man weiß nicht, wie man damit umgehen soll. Man ist dann ganz anders gebunden. Vielleicht meidet man auch eher zu ihnen zu gehen oder übersieht das wesentliche, betreibt nur noch Kommunikation auf der Ebene, die dem Patienten gut tut und vergisst das fachliche, macht falsche Hoffnungen, weil die Diagnose/Krankheit in den Hintergrund rückt.
Notiz: Ganz große Falle, Patienten die ihre Dankbarkeit mit Geld ausdrücken wollen.
Es ist ja nicht schlecht, aber grundsätzlich betrachtet, kriegen die Schwestern ihr Geld für ihre Arbeit!
Es ist ja nicht schlecht, aber grundsätzlich betrachtet, kriegen die Schwestern ihr Geld für ihre Arbeit!
Dankbarkeit ist meist auch nur ein Lächeln in seinem Gesicht, wenn der Patient die ersten Schritte auf dem Gang macht!
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